16.11.2015: Es wurde die erste Trockenmauer auf dem Engelsberg in eigener Regie des Fördervereins erneuert. Chef Manfred Ursprung baute meisterhaft ein Gerüst auf dem steilen Engelsberg auf. Ihm assistierten Dieter Borck und Rudi Karcher.
Die Steine wurden abgebaut und auf dem Gerüst gelagert. Nun wurde ausgegraben und die Mauer wieder fachgerecht aufgebaut. Jetzt glänzt die schöne Mauer wieder in ihrem neuen Design mit einer tollen Aussicht. Ebenso wurden bereits schon brüchige Mauerteile repariert und erneuert.
18.04.2015: In Zusammenarbeit mit der Dr. Schofer-Schule ist ein Insektenhotel montiert worden. Die achte Klasse will dieses noch mit weiteren Modulen ergänzen. Bei einem geplanten Besichtigungstermin gibt es dann Würste vom Grill auf der Engelshütte.
18.04.2015: Dem Förderverein Engelsberg gehört jetzt auch das Grundstück der Familie Zink, welches direkt an der Grünwinkelstraße liegt. Hierzu spendeten Melita und Rudi Maurath eine Sitzbank. Diese wurde an die schönste Stelle des Grundstückes positioniert.
Der Verein hat hier die Rebsorte Traminer angepflanzt. Norbert Fröhlich, der Traminerspezialist, besorgte uns die Rebstöcke. Am Samstag wurden die 100 Reben bei schönem Wetter eingepflanzt und angegossen. Hierzu verwendete der Verein die Spende vom Längenberger Adventskalender.
09.11.2014: Seit einigen Tagen begrüßt ein großer Engel am Eingang der Bühlertäler Touristinformation die Wanderer und weist ihnen den Weg zum neuen Startpunkt des Engelssteiges.
Die Statue aus Cortenstahl wurde von der Schlosserei Nöltner in Eisental gefertigt und hat eine Höhe von ca. 2m.
Durch die Beleuchtung sollen auch Autofahrer auf den neuen Startpunkt des Engelssteigs aufmerksam gemacht werden. Dieser führt ab April 2015 über die kleine Treppe an der Hauptstrasse durch Streuobstwiesen zum Klettersteig und in die Weinterrassen.
24.07.2013: Die Schlosserei Eric Fellmoser wurde beauftragt eine Aussichtsplattform auf dem Engelsfelsen zu montieren. In der Planung musste die Statik für 20 Personen und die Sicherheitsmaßnahmen für das Geländer berücksichtigt werden.
Es wurden 6 Kernbohrungen auf dem Granit mit einem Durchmesser von 16 cm und einer Tiefe von 30 cm gebohrt. Hierzu benötigt wurde Wasser, Strom und eine leistungsfähige Kernbohrmaschine. Um hier nicht abzustürzen wurde jeder Helfer ans Seil genommen.